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GASTSPIEL: Ilona Pászthy – „...No.5“

Jetzt wird auf dem Dach auch professionell getanzt: Ilona Pászthy präsentiert ihre Produktion „...No. 5“, die im Herbst in Köln Premiere haben wird, als offene Probe.

In immer neuen Wendungen arbeitet die Kölner Choreografin Ilona Pászthy seit mehreren Jahren an ihrem Zyklus „Sinnesverschiebung“. Wie beeinflussen Umweltentwicklungen unsere Sinne? Wie verändern sich unsere Sinne im Wandel der Zeit? In den ersten vier Teilen "Eiland" (2001), "Blickwerk" (2002), „Tausendhertz“ (2003) und „Lippenbitter“ (2004) befasste sich Ilona Pászthy mit dem "Fühlen", "Sehen", „Hören“ und „Schmecken“. Mit ,,...No.5“ steht zu guter Letzt der Geruchsinn im Mittelpunkt. Auf der Bühne entsteht eine Art Reigen von Bildern, Geschichten und Erinnerungen, inspiriert, initiiert, komplimentiert oder kontrastiert von Videosequenzen.

Die Choreographin: Ilona Pászthy, geboren 1964 in Hannover, absolvierte ihre Ausbildung zur Tänzerin in Hannover und an der Dansacademie Rotterdam. Es folgten Engagements an verschiedenen Theatern und Compagnien (u.a. Bühnen Köln bei Kresnik, Tanztheater Irina Pauls in Leipzig, beim Desperate Figures Dance Theatre, bei Maja Lex in Köln), sowie freie Produktionen in Köln und anderen Städten. Seit 1995 erarbeitet sie auch eigene Produktionen, zum Beispiel 2000 „Das Wohnzimmer“, ausgezeichnet mit dem 2. Preis und dem Publikumspreis des Internationalen Wettbewerbs für zeitgenössische Choreographie 2001. „Blickwerk“, Teil 2 der Pentalogie „Sinnesverschiebung“, war ausgewählt für die Tanzstrasse 2003. „Tausendhertz“, Teil 3, wurde ausgezeichnet mit dem Kölner Tanzpreis 2003.

Verduften, wittern, inhalieren, stinken, parfümieren, odorophil, odorophoben, Duftgedächtnis, Duftmarken, Duftnoten, Raumduft, Geruchsneutralisation, blumig. würzig, harzig, brenzlig, fruchtig.......

Der 5. Teil der Pentalogie um die Sinne spannt einen getanzten Bilderreigen um den Geruchssinn, jenen der 5 Sinne, der am unmittelbarsten mit unseren Erinnerungen, unseren Reaktionen und unserem Verhalten im sozialen Miteinander verbunden ist.

Choreographie: Ilona Pászthy,

Musik:   Achim Tang

Bühnenbild:  MiegL.

Tanz:  Julia Eisele, Ute Pliestermann, Fornier Ortiz
 

Termin: 10. August 2005, 21 Uhr

2 (300 x 201)

3 (201 x 300)

Neues Bild (200 x 298)
(Fotos:Ilona Pászthy)

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